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Erstlesebücher und -hefte: Können sie inhaltlich interessant, sprachlich anspruchsvoll und zugleich einfach zu lesen sein? Eine Problem-Analyse mit Beispielen aus der "Regenbogen-Lesekiste"
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Brügelmann, Hans [Verfasser]. - Frankfurt : DIPF Frankfurt am Main, NP-Ablieferer, 2021
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"Einfache" Wörter für Leseanfänger. Kriterien und Auswahllisten "leseleichter" Wörter
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In: 2021, 43 S. (2021)
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Was bringt die Arbeit mit einem Grundwortschatz für die Förderung der Rechtschreibkompetenz? Empirische Befunde aus Studien zur Wortauswahl und zu Lerneffekten des Übens
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Aufgaben zur Beobachtung und Förderung - am Beispiel des Schriftspracherwerbs ...
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Aufgaben zur Beobachtung und Förderung - am Beispiel des Schriftspracherwerbs
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In: Bartnitzky, Horst [Hrsg.]; Hecker, Ulrich [Hrsg.]; Lassek, Maresi [Hrsg.]: Individuell fördern - Kompetenzen stärken in der Eingangsstufe (Kl. 1 und 2). 2., ergänzte Auflage. Frankfurt am Main : Grundschulverband - Arbeitskreis Grundschule e.V. 2019, S. 45-55. - (Beiträge zur Reform der Grundschule; 134) (2019)
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Empirische Studien zur Auswirkung eines laut-orientierten Konstruierens von Wörtern ("invented spelling") auf den Rechtschreiberwerb
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In: 2019, 21 S. (2019)
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Abstract:
Die Befunde der berichteten, methodisch vielfältig angelegten Studien decken sich erstaunlich weit, obwohl sie an Kindern mit verschiedenen Sprachen und in unterschiedlichen Bildungssystemen gewonnen wurden. Aus dieser Übersicht lassen sich einige Folgerungen für das methodische Vorgehen im Anfangsunterricht als empirisch robust belegt ziehen: Kinder sind aktive Lerner, die aufgrund ihrer Erfahrungen eigene Regeln bilden. Sie eignen sich die Strukturen der Schriftsprache schrittweise an, wobei sie erste Einsichten - wie beim Lautspracherwerb und der Aneignung anderer Wissensbereiche – anfänglich übergeneralisieren. Beim Schreiben von Wörtern konzentrieren sie sich zunächst auf die Verschriftung der Lautform und nutzen deren Struktur als Raster, um zunehmend orthographische Elemente „einzubauen“. Das eigenständige Verschriften von Wörtern eignet sich sehr gut als Einstieg in den Schriftspracherwerb, weil die Kinder über das lautorientierte Konstruieren der Wörter die Phonem-Graphem-Korrespondenzen üben und die alphabetische Strategie „im Gebrauch“ festigen. Zugleich erweist sich nach den vorliegenden Studien als hilfreich, den Kindern von Anfang an zu verdeutlichen, dass es eine Normschrift gibt, dass deren Beherrschung aber Ziel des schulischen Lernens und nicht Anforderung von Anfang an ist. Für die Veröffentlichung wichtiger eigener Texte sollten die Kinder des-alb eine Übersetzung ihrer Verschriftungen erhalten – als Lesehilfe für andere und als Modell für das eigene Lernen. Um die Auseinandersetzung mit orthographischen Besonderheiten zu intensivieren, können die Kinder aufgefordert werden, in zwei, drei ausgewählten Wörtern der „Übersetzung“ die Buchstaben zu markieren, die sie schon richtig getroffen haben. Sobald das alphabetische Prinzip verstanden und seine Umsetzung beherrscht wird, kann – schrittweise ansteigend – die Anforderung eingeführt werden, Wörter und Texte selbstständig orthographisch zu überarbeiten. (Autor)
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Keyword:
Anfangsunterricht; Beginning learning; Buchstabieren; ddc:370; Education; Erziehung; Fachdidaktik/Sprache und Literatur; Fonetik; Forschungsstand; Independent reading; Invented spelling; Laut; Literacy; Method; Methode; Primarbereich; Primary education; Primary level; Rechtschreibdidaktik; Rechtschreibfehler; Rechtschreibunterricht; Schreib- und Lesefähigkeit; Schreibkompetenz; Schriftspracherwerb; Schul- und Bildungswesen; Spelling instruction; Writing ability
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URL: https://www.pedocs.de/volltexte/2019/17472/ http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:0111-pedocs-174726 https://www.pedocs.de/volltexte/2019/17472/pdf/Bruegelmann_2019_Empirische_Studien_zur_Auswirkung.pdf
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Empirische Studien zur Auswirkung eines laut-orientierten Konstruierens von Wörtern ("invented spelling") auf den Rechtschreiberwerb ...
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Wie können Anfänger lernen, was Könner nicht wissen? Zur Bedeutung impliziten Wissens und inzidentellen Lernens für den (Schrift-)Spracherwerb und seine Förderung ...
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Wie können Anfänger lernen, was Könner nicht wissen? Zur Bedeutung impliziten Wissens und inzidentellen Lernens für den (Schrift-)Spracherwerb und seine Förderung
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In: Gutzmann, Marion [Hrsg.]: Sprachen und Kulturen. Frankfurt am Main : Grundschulverband e.V. 2018, S. 222-233. - (Beiträge zur Reform der Grundschule; 146) (2018)
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"Sprachen lernt man, indem man sie spricht"
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In: Grundschule aktuell : Zeitschrift des Grundschulverbandes (2017) 137, S. 3-5 (2017)
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Gutachten zur lerntheoretischen, lesedidaktischen und pädagogischen Qualität des Programms "IntraActPlus" ...
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Gutachten zur lerntheoretischen, lesedidaktischen und pädagogischen Qualität des Programms "IntraActPlus"
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In: Siegen 2009, 24 S. (2009)
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Das Prognoserisiko von Risikoprognosen - eine Chance für "Risikokinder"?
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In: Hofmann, Bernhard [Hrsg.]; Sasse, Ada [Hrsg.]: Übergänge. Kinder und Schrift zwischen Kindergarten und Schule. Berlin : Deutsche Gesellschaft für Lesen und Schreiben 2005, S. 146-171. - (DGLS-Beiträge; 3) (2005)
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Das Prognoserisiko von Risikoprognosen - eine Chance für "Risikokinder"? ...
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Kinder erfinden Sprache und Schrift. Entwicklungshilfen statt Belehrung ...
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Kinder erfinden Sprache und Schrift. Entwicklungshilfen statt Belehrung
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In: Friedrich-Jahresheft 15 (1997), S. 58-60 (1997)
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